IKIB - Interkulturelle Kooperation für ein internationales Berlin    Ein Projekt der "Initiative Wissen schafft Wohlstand für Berlin" in der Folge der BerlinStudie
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IKIBs Projektgeschichte

2001
Unsere Ursprünge lassen sich bis ins Jahr 2001 zurückverfolgen. Damals wurde der Öffentlichkeit die BerlinStudie vorgestellt. Ihr Ziel ist es, Strategien zu entwickeln für die wirtschaftliche Regenerierung und verbesserte Lebensqualität in der Hauptstadt. Die BerlinStudie empfiehlt u.a. die Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen und Organisationen an den dafür notwendigen Prozessen. Die Autoren der Studie haben ihre Empfehlungen etwas später selbst in die Tat umgesetzt und die "Intiative Wissen schafft Wohlstand für Berlin" ins Leben gerufen. Sie will Wissenspotenziale Berlins bündeln und aktivieren. Dazu wird die Bildung von konkreten Projekten angeregt. Eines der verwirklichten Projekte ist IKIB, Interkulturelle Kooperation für ein internationales Berlin.

April 2002
Im April 2002 traf sich auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung unter dem Titel "Initiative Gastfreundschaft" eine Gruppe interessierter Berliner. Geleitet wurde das damalige Treffen von Prof. Dr. Klaus Brake. Auf diesem Treffen bildeten sich mehrere Arbeitsgruppen, die unterschiedliche Projekte in Angriff nahmen.

Juli-Oktober 2002
Aus den ersten Ideen entwickelt sich das konkrete Vorhaben IKIB. Wir nehmen uns vor, regelmäßige Open Space-Veranstaltungen durchzuführen, auf denen sich die Menschen treffen können, die sich, weil sie sich für die gleichen Dinge engagieren, schon immer kennenlernen wollten. Mit der 
Heinrich-Böll-Stiftung finden wir einen Partner, der die Umsetzung dieser Idee möglich macht. Als Unterstützer können wir außerdem All Aboard! und Siemens gewinnen. Das Projekt geht von der Planung in die Realisierung.

Februar 2003
Am 7. Februar findet die Auftaktveranstaltung mit dem Titel "Begegnung - Dialog - Partnerschaft" statt und ist ein großer Erfolg. An die 100 Menschen nehmen daran teil. Sie sind interessierte Berliner Bürger, sind Studierende, Dozenten, Vertreter von Wirtschaft und Verbänden. Aus der "Kaffeepause" heraus entwickeln sich drei konkrete Workshops.

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und
InWEnt übernehmen eine Teilförderung der Veranstaltungen.

Mai 2003
Am 16. Mai findet der zweite Open Space statt, der unter dem Motto "Internationale Studierende mit Berliner Unternehmen auf globalen Märkten" steht. Etwa 80 Menschen sind dabei.

Am 22. Mai geht es in einem Workshop um "Internationale Studierende in Berliner Unternehmen / Deutsche Unternehmen unterschätzen den Wert ausländischer Studierender".

Am 28. Mai ist ein großer Open Space Workshop zum Thmea "Arabische Studierende in Berlin - Know how Transfer in den Arabischen Raum".
Für diesen Workshop kooperieren neben IKIB und der Heinrich Böll-Stiftung auch das Institut für Studienbegleitende Projekte an der OTA Hochschule, die Stiftung OTA, das INSIDE Förderzentrum für ausländische Studierende und Wissenschaftler, das GASP Sprachinstitut für Studien- und Berufvorbereitung  und die Gesellschaft für Agrar- und Stadtökologische Projekte mbH. Es entwickeln sich konkrete Projekte, die von den Teilnehmern, die sich zu diesen Themen gefunden haben, weitergeführt werden.

Die Arbeitsgruppe zu "Filmprojekt Interkulturelles Berlin" wird mit zwei Workshops gestartet.

Juni 2003
Am 24. Juni geht es in einem Workshop um "Interconnect - Ressourcenmanagement internationaler Projekte".

Juli 2003
Am 2. Juli findet die dritte Veranstaltung unter dem Motto "Wer braucht interkulturelle Kompetenz?" statt. Trotz Beginn der Sommerferien (der 2. Juli ist der letzte Schultag) und einem warmen Sommerabend, der in die Biergärten lockt, sind 60 Teilnehmer dabei.

September 2003
Am 26. September wird das das Thema "Welche Chancen beiten erneuerbare Energien für die Entwicklung südlicher Länder" in einem Workshop besprochen und als Thema, an dem IKIB weiter arbeiten will, etabliert.

Oktober 2003
Am 3. Oktober geht es in einem Workshop um "Einleben - Projekt zum Erwerb interkultureller Kompetenz für ausländische Studierende". Auch dieses Projekt wird weiter geführt.

Das Türkei Open Projekt "Türkische Studierende in Berlin denken mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über  interkulturelle Projekte nach - Wo sind die Themen der Zusammenarbeit?" fand am 9. Oktober 2003 von 17 - 21 Uhr auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung statt.

Etwa 60 Menschen trafen sich am 24. Oktober zum Thema "Berlin - Stadt der Migration?!": interessierte Berliner Bürger, Studierende, Dozenten, Vertreter von Wirtschaft und Verbänden. Mit dabei war Yongmi Schibel, Program Officer bei der Migration Policy Group in Brüssel.

November 2003
Am 1. November geht es in einem Workshop um "Gewalt in Schulen".

Dezember 2003
Am 12. Dezember findet ein Workshop "Interkulturelle Kompetenz" statt.

Der Open Space Workshop "Brücken bauen - arabische und deutsche Studierende und deutsche Unternehmen mit nachhaltigen Energien im Arabischen Raum", fand am Samstag, 13. Dezember 2003 auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung, statt.

Im Anschluss lud Prof. Dr. Ali Al Sarmini, ehemaliger Rektor der Ecole des Beaux Arts in Damaskus, auf der Galerie zur Vernissage und zum Austausch über "Expressionismus - Themenbühne für interkulturelle Kommunikation zwischen Berlin und Arabien" ein. Ein Protokoll der Veranstaltung finden Sie hier.

Mai 2004
Am 12. Mai 2004 fand die Konferenz "Ansätze von Diversity an Schulen" auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung statt. Es wird ein "Netzwerk der Vielfalt" angeregt, da einige der Teilnehmenden gemeinsam an dem Thema weiter arbeiten wollen.

Juni 2004
Am 9. Juni 2004 fand ein Diversity Café zu "Diversity in Arbeit und Alltag" mit Uwe Hoppe, Behindertenbeauftragter Marzahn-Hellersdorf; Lela Lähnemann, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, Fachbereich für gleichgeschlechtliche Lebensweisen; Carola Wildt, Sozialpädagogisches Fortbildungswerk Brandenburg statt. Wir führen damit eine neue Methode ein, das World Café.

Am 18. Juni 2004 findet ein Workshop zu erneuerbaren Energien statt. Es geht um Solarthermie und Bioenergie als Grundlage für die Energie-Infrastruktur südlicher Länder.

Juli 2004
Am 3. Juli 2004 organisieren wir eine Exkursion zu einem Bioenergiebetrieb.

August 2004
Wir können coachingplatform Inc. als Unterstützer gewinnen.

Oktober 2004
Am 1. Oktober 2004 waren wir  Kooperationspartner der Auftaktveranstaltung der Kampagne für eine kultursensible Altenhilfe "Aufeinander zugehen - voneinander lernen". Nähere Informationen finden Sie auf einem Flyer sowie auf der Homepage der Kampagne.

November 2004
Am Donnerstag, dem 4. November 2004 fand der Open Space Workshop BUILDING BRIDGES Wissenschafts-Wirtschaftsclustering - Wege nach Arabien statt.

Am Montag, dem 22. November 2004, fand auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen von "Netzwerk der Vielfalt" eine Veranstaltung zu Diversity an Schulen statt.

Dezember 2004
Am Mittwoch, dem 1. Dezember 2004, fand auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung ein World Café Dialog zwischen Kulturen und Generationen statt.

Am Freitag, dem 10. Dezember 2004, fand von von 16:00 bis 19:00 Uhr  im Meeting Point "Kunstpause" an der OTA Hochschule Berlin, Herzbergstrasse 82, 10365 Berlin, der Workshop "Erneuerbare Energien - Grundlage für die Energie-Infrastruktur südlicher Länder und Chancen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit?" statt.

Im Januar 2005 wird IKIB eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit.

Am 25. April 2005 fand von 9:00 bis 17:15 Uhr auf der Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen von "Netzwerk der Vielfalt" eine Weiterbildung zu Diversity in der Bildung statt.

Am 12. Oktober 2005 fand in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung eine Veranstaltung zu "Diversity in Hochschulen, Wirtschaft und Verwaltung" statt.

Am 8. November 2005 fand im Rahmen der Berliner Tage des interkulturellen Dialogs 2005 ein Dialog zwischen Kulturen und Generationen nach der Methode des Dialogs nach David Bohm statt.

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