Ein Projekt der "Initiative Wissen schafft Wohlstand für Berlin" in der Folge der BerlinStudie |
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Diversity an SchulenAnsätze und Konzepte zum Umgang mit Vielfalt. |
Am Montag, den 22.11.2004, in der Zeit von 9 bis 17
Uhr auf
der Galerie der
Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit IKIB und Eine Welt der Vielfalt die oben
genannte Veranstaltung statt, die als Fortbildungsseminar für
Lehrer vom Lisum - Landesinstitut für Schule und Medien -
anerkannt war. Mekonnen Mesghena von der Heinrich Böll-Stiftung, Dorothee Feitsma und Josefine Reimig von IKIB sowie Czarina Wilpert von Eine Welt der Vielfalt begrüßten die annähernd 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. |
Mekonnen Mesghena |
Dorothee Feitsma |
Czarina Wilpert |
Nachdem Frau Wilpert und Frau Gödicke (ebenfalls von Eine Welt der Vielfalt) einen aktiven Einstieg in das Thema mit den Teilnehmenden durchgeführt hatten, wurden folgende Themenschwerpunkte durch Kurzreferate präsentiert: |
ETEP
- Entwicklungstherapeutischer und entwicklungspädagogischer
Unterricht an der Annedore Leber Grundschule - vorgestellt durch die
Lehrerin und Mediatorin Christiane
Strack. |
Die Sophie-Scholl-Oberschule
als langjährige Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe sowie der
Erfahrung mit Integrationsklassen und Schülern aus zahlreichen
Nationen, die als vorläufig letzte Veränderung die Umwandlung
zur staatlichen Europaschule erfuhr, wurde vom Schulleiter Klaus Brunswicker vorgestellt. |
Die Organisation KinderWelten,
vertreten durch Petra Wagner,
stellte das Projekt Anti Bias vor, das von ihnen hauptsächlich in
Zusammenarbeit mit Vorschulklassen angewendet wird. |
Es folgten lebhafte Diskussionen in den jeweiligen themenbezogenen Arbeitsgruppen. |
Nach einem gemeinsamen Essen in der Mittagspause wurden innovative Lernmethoden und Konzepte vorgestellt. |
Lions Quest -
"Erwachsen werden" Margot Wichniarz, von der Landeskommission Berlin gegen Gewalt Das Vorschulprojekt Hatikha (Zweisprachige Erziehung) Hannelore Altmann von der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, Berlin. |
Zum Thema Maßnahmen gegen Mobbing wurde eine Arbeitsgruppe mit Frau Reimig und Frau Strack gebildet, in der Frau Strack die Farsta und die "No blame approach"-Methoden im Ansatz erklärte. Wegen des großen Interesses wird dieses Thema in der nächsten Veranstaltung nochmals aufgegriffen. |
In der Schlussrunde beantworteten die Teilnehmenden
auf vorbereiteten Karteikarten folgende Fragen: |
Was nehme ich mit? Wie werde ich es umsetzen? Welche Themen wünsche ich mir für die Zukunft? |
An einer Fortführung dieser Veranstaltungsreihe
bekundeten alle Teilnehmenden großes Interesse! |
Bild und Text: Josefine Reimig und Dorothee Feitsma |
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